Die Zukunft ist ein Teil meines Lebens, der mir am meisten Probleme bereitet. Was wird Sie bringen, wie wirds weitergehen? Die Welt bleibt leider nicht stehen und es werden Dinge geschehen, die nun halt zum Lauf der Zeit gehören und nicht zu verhindern sind. Was ist aber wenn ich zu solchen Dingen noch nicht bereit bin?
Wenn mann sich nicht einmal mit seinen Liebsten rechtens unterhalten kann, was ist dann? Meine Eltern sind mir das Liebste von allen. Sie mit Ihrer Freundlichkeit, Ihrem Entgegenkommen, Ihrer grenzenlosen Unterstützung. Und doch wissen Sie nicht wie ich mich fühle und wie sehr ich dankbar bin. Ich befinde mich zwar jedes Wochende bei Ihnen und sehe dadurch meine Geschwister, Kollegen und Freunde auch. Was ist wenn sie einmal nicht mehr da sind? Wie werden sich meine sowieso immer kürzer werdende Freundschaften weiterentwickeln?
Mittwoch, 17. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
Lockerheit
Lockerheit ist doch eigentlich eine ganz einfach Sache. Es gibt zwar immer unangenehme Situationen die schwer fallen, aber im grossen und Ganzen ist man locker.
Was aber wenn das Gegenteil den Alltag bestimmt? Immer in einer Angst zu leben. Eine Angst welche die normalen Gedankengänge übernimmt und kontrolliert. Eine ewige Angst vor negativen menschlichen Bewertungen, vor eventueller Erniedrigung, die Unfähigkeit Menschen locker gegenüberzutreten.
Folgende Situation:
4 Menschen sitzen in einem Raum und essen miteinander. Rege Gespräche sind im Gange, nur eine Person spricht nicht. Diese Momente welche dem Leben Halt geben sollten, könnten schwerer nicht sein. Es ist eine Art von Eingengtheit, die Unfähigkeit Gespräche zu verarbeiten und darauf zu reagieren. Das Nachhirnen über Gesprächskonstrukte, ob diese nun eine indirekter Angriff gegen einem seie oder nicht.
Das schlimmste ist aber, dass je länger so ein Gespräch andauert, man sich immer härter unter Druck setzt, um auch etwas am Gespräch beizusteuern zu können um nicht als Ignorant oder Arrogant abgestempelt zu werden. Dies erzeugt natürlich eine zusätzliche Angespanthei.
Was aber wenn das Gegenteil den Alltag bestimmt? Immer in einer Angst zu leben. Eine Angst welche die normalen Gedankengänge übernimmt und kontrolliert. Eine ewige Angst vor negativen menschlichen Bewertungen, vor eventueller Erniedrigung, die Unfähigkeit Menschen locker gegenüberzutreten.
Folgende Situation:
4 Menschen sitzen in einem Raum und essen miteinander. Rege Gespräche sind im Gange, nur eine Person spricht nicht. Diese Momente welche dem Leben Halt geben sollten, könnten schwerer nicht sein. Es ist eine Art von Eingengtheit, die Unfähigkeit Gespräche zu verarbeiten und darauf zu reagieren. Das Nachhirnen über Gesprächskonstrukte, ob diese nun eine indirekter Angriff gegen einem seie oder nicht.
Das schlimmste ist aber, dass je länger so ein Gespräch andauert, man sich immer härter unter Druck setzt, um auch etwas am Gespräch beizusteuern zu können um nicht als Ignorant oder Arrogant abgestempelt zu werden. Dies erzeugt natürlich eine zusätzliche Angespanthei.
Dienstag, 9. Februar 2010
Der erste Eintrag
Wir schreiben den 9. Februar 2010 und verzeichnen den ersten Blogeintrag, der eigentlich kein richtiger ist.
Hier entstehen in Kuerze Einblicke ueber einen Sozialphoebiker und dienen in erster Linie zur Selbsttherapie und dem Versuch Probleme kundzutun, was sonst nicht richtig klappen will.
Erleichternd ist die Tatsache Probleme kundzutun.
Hier entstehen in Kuerze Einblicke ueber einen Sozialphoebiker und dienen in erster Linie zur Selbsttherapie und dem Versuch Probleme kundzutun, was sonst nicht richtig klappen will.
Erleichternd ist die Tatsache Probleme kundzutun.
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